Mappen, Plakate
Prandstetter,... Weiler
Prandstetter,... Weiler
Mappen, Plakate
Mischtechnik
47 × 34,5 cm
Mappen, Plakate
Mischtechnik
47 × 34,5 cm
Wei-Pran/W 1
Prandstetter,... Weiler
Weiler studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Karl Sterrer. In dieser Zeit lernte er die chinesische Landschaftsmalerei der Sung-Dynastie (960–1279) kennen. Das Interesse an chinesischem Denken und an chinesischer Kunst ist auf ein gemeinsames kosmologisches Welt- und Naturverständnis zurückzuführen. Weiler ging es in Folge in seiner Malerei nicht um die topographische Wiedergabe von Landschaften, er wollte das Geistige in der Natur begreifen und darstellen. Ausgehend von der Natur und in enger Verbindung mit der Natur entwickelte er eine gestisch expressive bis meditative abstrakte Malerei. (G. Oberhollenzer)
Er studierte von 1954-60 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Sergius Pauser und Herbert Boeckl. Zwischen 1971-77 schuf er die Sieben Fenster für die Pfarrkirche Heiligenkreuz in Hall. Neben einer großen Werkgruppe von Aquarellen ist die Hinterglasmalerei sein bevorzugtes Medium: ausgehend von einem Bilderrahmen, wahlweise Bild-, Fenster- oder Türrahmen, malt er in dichter Öllasurtechnik ohne Vorzeichnung direkt auf das Glas.
Er studierte von 1954-60 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Sergius Pauser und Herbert Boeckl. Zwischen 1971-77 schuf er die Sieben Fenster für die Pfarrkirche Heiligenkreuz in Hall. Neben einer großen Werkgruppe von Aquarellen ist die Hinterglasmalerei sein bevorzugtes Medium: ausgehend von einem Bilderrahmen, wahlweise Bild-, Fenster- oder Türrahmen, malt er in dichter Öllasurtechnik ohne Vorzeichnung direkt auf das Glas.